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Zandvoort: Strafen, Podium und Nachwuchs

06.08.2007



- TEAM:

Rennwochenende erneut wieder mit Podium beendet dank überragender Teamstrategie / Raceweekend finished again on the podium with extraordinary teamstrategie

Die Dünen von Zandvoort rund um die Strecke, machen den anspruchsvollen Kurs nicht leichter. Mit Dillon Koster hatten wir einen Lokalmatador im Auto der nicht nur die Strecke sondern auch die Wetterverhältnisse bestens kannte. Dies half besonders im 2 Rennen. Hier konnte Kati mit einer defensiven Strategie bis auf P4 vorfahren. Der Schwede Jimmy Johansson fuhr nach einer Durchfahrststrafe mit einer Glanzleistung noch auf P2.
Ihm gehörte auch die schnellste Runde an diesem Tag mit über 1,3 Sekunden Abstand und über 1,5 Sek. schneller als der spätere Sieger.

- #10 Marcello Thomaz:
Mit P10 & P9 erneut wieder in den Punkten
with P10 & P9 again points in both races
Nach durchwachsenem Qualifying, das bei abtrocknender Strecke durchgeführt wurde konnte Marcello nur vom 18 Platz ins Rennen gehen. Der Brasilianer versuchte das ganze Wochenende das Auto auf sich abzustimmen. Hier ging der immer lächelnde Brasilianer seinen eigenen Weg.
Marcello konnte nach beherztem Rennen am Samstag mit Platz 10 hoch zufrieden sein. Besonders bitter seine Entscheidung, kurz vor dem 2. Rennen nicht der Teamanweisung zu folgen. Er startete nicht mit 4 Slicks, sondern nutze 2 Regenreifen auf der Hinterachse.
Mit einer mischbereiften Strategie war Marcello nach ca. 30% des Rennens zeitweise der absolut schnellste Mann auf der Strecke.
Leider schlug das auch recht schnell wieder um als die Strecke sehr schnell weiter abtrocknete. Hinter den 5 Fahrern mit Trockenreifen konnte sich Marcello jedoch beachtlich halten und belegte am Ende einen 9.Platz noch vor Nicki Thiim.






#11Jimmy Johansson:
Erfolgreichster Fahrer des Wochenendes im Feld. Mit P5 und P2 endlich der erwatete Durchbruch

Nach einem Qualifying das durch eine feuchte Strecke und Gelbphasen gekennzeichnet war landete Jimmy auf P7.
Im Samstagsrennen konnte sich Jimmy in der Spitzengruppe halten und in der letzten Kurve noch an Nicki Thiim, Sebastian Asch und MarcusSteinel vorbeziehen.
Von P4 sollte es Sonntags morgens noch besser losgehen. Leider lies Jimmy den Fuss zu früh von der Bremse und leistete sich einen Frühstart. Dieser sollte später mit einer Durchfahrststrafe geahndet werden.
Nach dem das Team die Fahrer auf Slicks ins Rennen geschickt hat, war klar das zunächst die Regenreifen Fraktion vorneweg fahren wird. Ihm gehörte auch die schnellste Runde an diesem Tag mit über 1,3 Sekunden Abstand und über 1,5 Sek. schneller als der spätere Sieger.


#29 Kati Droste:
Kommunikationsproblem beim Funk, aber bestes Resultat im Supercopa mit P4 für die Schnelle ame asu Dorsten /
Communication problems on the Radio, but the best Supercopa result on P4 for the fast Lady from Dorsten, Germany.

>>>Siehe unten




#30 Dillon Koster:
Ein Wochenende mit Strafen und Belohnungen:
Sympathischer Holländer erhält 2 Strafen im Training und eine Durchfahrtstrafe am Sonntag auf P3 liegend, die Ihn das sichere Podest kosteten.

One weekend with penalties and the best ever benefit of the world.
The sympathic dutch guy throw away a save podium after an unnecessary drive through penalty.


Am Sonntagmittag erblickte kurz darauf seine erste Tochter, Lima Robyne Helena Koster gesund und wohlauf das Licht der Welt. Dies ist mehr als Belohnung für das erste Rennwochenende im SUPERCOPA für den Niederländer aus Zandvoort.

Gleich nach dem Rennen ging es für den immer lustigen Dillon Koster noch im Rennoverall zur Geburt seiner Tochter ins Krankenhaus. Um 16:18 erblickte seine Tochter das Licht der Welt. Wir wünschen der jungen Familie an dieser Stelle alles Glück dieser Welt.

Sunday afternoon was his first daughter born in the Harlem hospital.Lima Robyne Helene Koster and her Mom are on the best way. This is the best earning after the first raceweekend in SUPERCOPA.
Immediately after the race Dillon went to the hospital , still in his racesuit to welcome his daughte and join his Girfriend during this hours. The baby was born at 16.18 and saw the proud dad in the racesuit.

We wish all the best on this earth for the young family.


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#9 Marcus Steinel: Trotz immer noch ungekündigtem Vertrag und Abmahnung startet er weiterhin im eigenen Auto bei einem anderem Team.
Im Samtagsrennen ereilte Ihn in der letzten Runde ein technischer Defekt.
3 Kurven vor dem Ziel zerfetzte es ihm den linken Vorderreifen. Fernsehtauglich zerstörte er auf der Zielgeraden den Forderbau seines Wagens. Somit rollte er nur noch als 9. über die Ziellinie.
Wir hoffen das Hr.Steinel sein neues Team wegen dieses technischen Defektes nun nicht haftbar macht.
Interessant ist nun, da im eigenen Auto unterwegs, wer ihm den entstandenen Schaden ersetzt..
Im zweiten Rennen holte sich Hr.Steinel den Sieg nachdem er im Vorstart kurz nach uns ebenfalls auf trockenes Wetter spekulierte.
Wir hoffen, dass er mit dem Preisgeld nun beginnt seine offenen Rechnungen bei uns zu begleichen.

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Kati Droste nach Reifenpoker und sensationeller Fahrt in Zandvoort auf Platz 4

Zandvoort (NL)/Dorsten. Zum dritten Mal in diesem Jahr war Kati Droste am vergangenen Wochenende im SEAT Leon Supercopa 2007 am Start - und beinahe wäre ihr dabei sogar ein Podestplatz geglückt. Mit einer beherzten Fahrt im zweiten Lauf überraschte sie fast die gesamte Konkurrenz und kämpfte sich vom Ende des Feldes bis auf den vierten Platz vor.
Die Charakteristik der Rennstrecke in Zandvoort ist jener des vorhergegangenen Rennens in Mugello nicht unähnlich: „Der Kurs, den ich bisher nur von Fahrten im Renntaxi kannte, hat vor allem mittelschnelle und schnelle Kurven, in denen das Auto perfekt liegen und der Fahrer die Hinterbacken zusammenkneifen muss“, sagte die 22-jährige aus dem Team „LogiPlus by T.A.C. Race Solutions“.

achdem sie im freien Training „nur Verkehr und dann noch einen Reifenschaden“ hatte, ging auch das Qualifying am Samstagmorgen daneben. „Als die anfangs feuchte Strecke abgetrocknet war, bin ich vernünftigerweise erst mal mit gebrauchten Reifen rausgefahren“, erzählte Kati. „Als wegen eines Abflugs gelbe Flaggen gezeigt wurden, hätte ich gerne neue Reifen abgeholt. Leider konnte mich mein Team über Funk nicht hören, und auf eigene Faust reinzukommen habe ich mich nicht getraut, weil ich nicht wusste, wie lange das Zeittraining noch dauert. So bin ich am Schluss noch etliche Plätze zurückgefallen obwohl ich zwischendurch schon Siebte war.“

Von Startplatz 18 aus hätte es dennoch beinahe zum einem Punkterang gereicht. Fast über die gesamte Distanz lieferte sich die Dorstenerin einen harten Kampf mit dem Dänen John Hansen und hatte erst Ruhe, als sich der Kontrahent in der drittletzten Runde ohne Fremdeinwirkung ins Kiesbett verabschiedete. Trotz der erfolgreichen Gegenwehr war Kati mit dem Rennen und ihrem 15. Rang unzufrieden: „Wir lagen mit der Abstimmung total daneben. Das Auto hat fürchterlich untersteuert, was natürlich die Vorderreifen extrem beansprucht hat. Die waren in den letzten Runden völlig am Ende.“

Doch aller Frust sollte am anderen Morgen vergessen sein. Als eine von ganz wenigen entschieden Kati und ihre Truppe, trotz der noch nassen Fahrbahn mit profillosen Slickreifen in den zweiten Lauf zu gehen. Ein Risiko, das sich voll bezahlt machen sollte. „Am Anfang war es natürlich extrem knifflig“, schilderte die schnelle Blondine, die nach der ersten Runde nur auf Rang 19 lag. „Ich habe die Gegner auf den Regenreifen einfach wegziehen lassen. Ich wusste, meine Zeit kommt, wenn es abtrocknet hat.“ Gedacht, getan. Auf immer griffigere Fahrspur schnappte sich die LogiPlus-Pilotin einen Konkurrenten nach dem anderen. Am Ende kreuzte sie die Zielflagge auf einem fünften Platz, aus dem noch der vierte wurde, weil der vor ihr platzierte Tabellenführer Sebastian Asch nachträglich eine Zeitstrafe erhielt.

Im Ziel kannte der Jubel bei Kati und ihrem Team keine Grenzen – zumal ihr Teamkollege Jimmy Johansson mit Rang 2 den LogiPlus-Erfolg komplettierte. „Von da hinten aus war etwas Risiko durchaus angebracht“, stellte die Viertplatzierte fest. „Als es zwischendurch wieder ein bisschen zu nieseln begann, dachte ich schon, wir hätten verwachst. Dass ich das Auto auf der Bahn gehalten habe und es zu diesem tollen Ergebnis gereicht hat, freut mich wahnsinnig und macht mich auch ein ganz kleines bisschen stolz ...“

Bevor am 1./2. September auf ihrer Heimstrecke, dem Nürburgring, der nächste Doppellauf zum Seat Leon Supercopa auf dem Programm steht, erwartet die Dorstener INJOY-Botschafterin Kati Droste ein ganz besonderes Abenteuer: Mit einem außer Wertung startenden Porsche Cayenne des Fernsehsenders RTL nimmt die Westfalin ab Mittwoch, den 2. August, an der Rallye Transsyberia 2007 teil. Dieser Marathon-Wettbewerb führt die Teilnehmer von der russischen Metropole Moskau aus in zweieinhalb Wochen über mehr als 7000 Kilometer quer durch Sibirien und die Mongolei bis nach Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei. Von dort aus geht es am 19. August per Flugzeug via Peking zurück nach Deutschland. Kati ist hin und her gerissen: „Ich freue mich darauf, auch wenn ich keine Ahnung habe, was mich erwartet. Zwei Wochen im Zelt, ohne fließendes Wasser und sanitäre Einrichtungen, und das in Sibirien, wo es auch um diese Jahreszeit Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt haben kann – spannend wird das allemal ...“

RTL wird am 26. August vor der Übertragung des Formel-1-Grand Prix der Türkei in Istanbul einen 45-minütigen Bericht über Katis Abenteuer senden.



Über die Rallye Transsyberia 2007:
http://www.transsyberia.com



NEXT RACE:
Nächstes RENNEN: Nürburgring 01.& 02. September 2007
Noch Plätze zum Heimrennen Nürburgring in der T.A.C. Business Race Lounge verfügbar!!!!

ALLE Rennen Live im Internet: http://sport.rtl.de/motorsport/seat.php !
SA 01.09. 16.00 LIVE Rennen 1
SO 02.09 10.35 LIVE Rennen 2
SEAT SUPERCOPA on TV: Jeweils Sonntag abends SEAT Supercopa im Rahmen der DTM Highlights auf DSF. Wiederholung DO Morgen.
TV: auf Premiere Sportportal DELAYED FULL RACE!!!, Berichte auf N.TV & DSF
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