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4. Rennwochenende Norisring

27.06.2007

SAISON HIGHLIGHT NORISRING leider auch mit absolutem Tiefpunkt für Marcus Steinel







- Jimmy Johansson: zurück in der Erfolgsspur / Back on success
- Marcus Steinel: mit Schutzengel am Norisring / Angelsafetyguard´s for Marcus
- Marcello Thomaz: unbekannte Strecke fordert Tribut / unknown track makes it not easy
- Kati Droste: Zurück im SUPERCOPA / back in the SUPERCOPA


Nach einem verregneten Freien Training, welches nicht besonders Aussagekräftig war, ging es am Samstag Nachmittag ins Qualifying.
Hier ging es wie erwartet auf dem Norisring sehr eng zu. Nachdem die Setup Probleme vom Lausitzring aussortiert waren, konnten wir diesmal im Qualifying den Speed der Spitze mitgehen.





Marcus Steinel, lange in den TOP 3, wurde kurz vor Schluss der Session noch auf den 8 Rang zurückgereicht.
Jimmy Johansson erwischte eine perfekte Runde und belegte damit den 2.Platz.
Marcello Thomaz haderte etwas mit der Strecke, die dem sympathischen Brasilianer mit Ihrer besonderen Charakteristik einige Probleme bereitete, vorallem aufgrund des verregneten Freien Trainings fehlten nun die Übungsrunden.




Nach dem plötzlichen Weggang von Mikko Heino, konnten wir am Donnerstag kurzfristig Kati Droste für den Rest der Saison verpflichten. Die schnelle junge Dame stieg kpl. ohne Vorbereitung ins Auto das Sie bisher nur von Renntaxifahrten kannte. Der Regen am Freitag verhinderte allerdings eine schnellere Eingewöhnung. Kati war bereits 2005 im Vorgängermodell des SEAT LEON unterwegs. Mehr dazu unten.

Samstagsrennen:
Dies wurde überschattet vom schweren Unfall von Marcus Steinel und Philip Leisen. Der in der Folge auch zum Rennabbruch führte.
Die Platzierungen:
Johansson 4.
Thomaz 9.
Droste 16.


Marcus Steinel, kam mit schweren Prellungen davon. Philip Leisen erlitt dabei jedoch Brüche des Schlüsselbeines, des Armes und des Beckens.
Wir wünschen Philip Leisen an dieser Stelle eine schnelle und baldige Genesung, der laut Angaben der Ärzte nichts im Wege steht.

Sonntagslauf:

Hoffnungen erfüllt
Jimmy Johansson, von Platz 5 kommend, konnte entgegen dem Lausitzring beim Start einige Plätze gut machen und lag nach der ersten Kurve bereits auf Platz 3 und konnte kurzdarauf auch noch den Portugiesen Magelhaes überholen.
Nun sehr aggressiv unterwegs musste er zwischenzeitlich etwas zurückstecken und fiel wieder auf P3 hinter JJ Magelhaes zurück.
Mit diesem kämpfte er einige Runden lang als der Abstand sich plötzlich vergrösserte.
Erst als ein kecker Funkspruch des smarten Schweden in der Box einging, gab es Entwarnung.

" Don´t worry Guys, everything ok, I had to much slipstream, I take him in Lap 12! "
Was der Polo Cup Champion des Jahres 2006 auch nach dieser Ansage 3 Runden später tatsächlich auch tat und den Portugiesen vor ihm in einen Fehler trieb.
Der führende Sebastian Asch war jedoch bereits enteilt und somit konnte Jimmy einen herrvorragenden 2.Platz einfahren und das erste Podium diesen Jahres erklimmen.



Marcello Thomaz, mit Respekt vor der ersten Kurve, verlor zunächst einige Plätze die er sich im Laufe des Rennen jedoch zurückerobern konnte.
Zum Rennende hin konnte Marcello die Zeiten der Spitze mitgehen. Dies belegt was in dem jungen Brasilianer steckt.
Mit etwas mehr Eingewöhnung, wäre hier sicher mehr drin gewesen.
MArcello ist sehr zuversichtlich wenn es wieder auf ein "normale" Strecke nach Mugello geht.

Kati Droste musste Ihren Weg nach vorne leider bereits in der 6 Runde beenden als Sie sich mit Sabrina Hungerbühler duellierte kam es zur Berührung, was letzlich für beide das Aus bedeutetete.


In der Gesamtwertung fiel Marcus Steinel im Rennen um den Titel auf den 4. Platz zurück. Nachdem auch andere Fahrer patzten, ist jedoch zur Halbzeit noch alles möglich.

Lediglich Sebastian Asch hat sich noch keinen Fehler erlaubt und liegt nun mit 111 Punkten in Führung.

Stimmen nach dem zweiten Rennen:

Jimmy Johansson (Zweiter):
"Endlich hat es einmal für das Podest gereicht. Ich wusste, dass wir heute schnell sein werden. Nach meinem guten Start habe ich abgewartet, bis Magalhaes einen Fehler macht, denn zu viel wollte ich auf dieser speziellen Strecke nicht riskieren. Das Auto ist perfekt gelaufen. Jetzt freue ich mich auf eine hoffentlich erfolgreichere zweite Saisonhälfte."

Marcus Steinel zum Rennwochenende am Norisring:

"Im Freien Training konnte ich aufgrund einer defekten Antriebswelle nicht mal eine Runde fahren. Im Zeittraining lief es gut und ich war die ersten 20 Minuten vorne.
Ab der Mitte hatte ich Verkehr und zum Schluss des Zeittrainings ging mir dann auch noch die Servopumpe kaputt, weswegen ich nicht mehr richtig einlenken konnte. Das passierte genau vor dem Schöller-S. Die Lenkung hat blockiert und ich hatte Glück, dass ich da nicht in die Mauer eingeschlagen bin.
Im Rennen konnte ich den Speed meiner Vorderleute nicht ganz mitgehen.
Ich habe trotzdem gehofft, noch unter die ersten acht zu kommen. Dann kam allerdings der schwere Crash in der Dutzendteichkehre. Ich bin froh, mit nur leichten Verletzungen davon gekommen zu sein und wünsche dem Philipp Leisen gute Besserung."


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